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Das Delta-Schlafinduzierende Peptid (DSIP) ist ein künstlich hergestelltes Peptid, das formuliert wurde, um Helfen, gesunde Schlafmuster zu fördern, Stress abzubauen und den Neuroprotektion zu unterstützenTypischerweise handelt es sich um eine natürlich vorkommende Substanz im Gehirn einer Ratte, dieses synthetisierte Neuropeptid ist im Vergleich zu anderen Peptiden einzigartig. Dies liegt daran, dass es durch Enzyme im Körper nicht denaturiert werden kann und direkt vom Darm aufgenommen wird, wodurch seine Wirksamkeit verbessert wird.
Während die weitere Forschung zu den potenziellen Vorteilen von DSIP noch andauert, ist seine Verwendung in der modernen Gesundheitsversorgung vielversprechend. Dies hat diese Behandlungsoption in der Wellness- und Gesundheitsbranche besonders bei Menschen mit Schlaflosigkeit zu einer beliebten gemacht. Es ist auch eine empfohlene Peptidtherapie-Behandlung für Patienten, die mit chronischer Schmerzbehandlung und Entzugserscheinungen von Substanzen umgehen.
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DSIP bietet eine schlaffördernde Wirkung, da es die Produktion bestimmter Neurotransmitter im Körper beeinflussen kann. Diese Substanzen tragen besonders dazu bei, den Slow-Wave-Schlaf zu fördern, der für die Förderung gesunder Schlafmuster unerlässlich ist.
Dieses Neuropeptid besitzt einige neuroprotektive Eigenschaften, die ihm helfen, Ihr Nervensystem vor oxidativem Stress zu schützen. Infolgedessen ist es zu einem praktischen Hilfsmittel bei der Behandlung und Bewältigung neurodegenerativer Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer geworden.
DSIP wird weithin als potenzielle Behandlungsmöglichkeit für Krankheiten wie Schlaflosigkeit, neurodegenerative Erkrankungen und chronische Schmerzbedingungen wie Fibromyalgie angepriesen. Mehrere klinische Studien haben seine vielversprechenden Vorteile bei Erkrankungen gezeigt, die das Nervensystem betreffen.
Die DSIP-Peptidtherapie ist noch nicht von der FDA genehmigt. Das bedeutet, dass Sie kein Rezept benötigen und es rezeptfrei erhältlich ist. Es ist jedoch eine erschwingliche und wirksamere Option zur Behandlung von Schlafstörungen im Vergleich zu Medikamenten wie Mirtazapin oder Trazodon.
DSIP-Dosen sind typischerweise in Mengen zwischen 100 mg und 300 mg erhältlich. Eine höhere Dosierung weist auf eine höhere Peptidwirksamkeit hin, und die Anwendung kann je nach individuellem Bedarf und Reaktion variieren.
Die Dosierungsfrequenz kann ebenfalls variieren. Es kann je nach Reaktion des Patienten auf das Medikament einmal täglich oder wöchentlich verabreicht werden. Die ideale Dosierungszeit ist nachts, mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Dosierungsanweisungen befolgen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Die DSIP-Formulierung besteht typischerweise aus lyophilisiertem Protein ohne Zusätze. Dies ist in Pulverform.
Um die Langlebigkeit zu erhöhen und das Peptid wiederherzustellen, wird es in bakterienhemmendem Wasser mit 0,9 % Benzylalkohol gelöst. Aus diesem Grund wird DSIP in injizierbarer Form typischerweise unter die Fettschichten der Haut verabreicht.
Bitte beachten Sie, dass DSIP in dieser Form zwischen 2 und 8 gespeichert werden sollte.0 C. Es kann in dieser Form bis zu vier Wochen dauern.
DSIP ist ein endogenes Neuropeptid, das die Schlafzyklen durch seine modulierenden Wirkungen im Zentralnervensystem beeinflusst. Und aufgrund seiner einzigartigen biochemischen Eigenschaften kann dieses Peptid der Enzymdegradation widerstehen, was seine Wirksamkeit verbessert.
Seine Fähigkeit, bei Raumtemperatur relativ stabil zu bleiben, ist ebenfalls ein zusätzlicher Vorteil. Aufgrund begrenzter Forschung ist es jedoch schwierig, den Umfang des DSIP-Mechanismus in Aktion vollständig zu bestimmen.
Mehrere Studien haben ermutigende Wirkungen dieses Neuropeptids gezeigt. Hier sind einige potenzielle Vorteile der Verwendung von DSIP.
Ihr Schlafzyklus kann in die Kategorien Wach, REM und Tiefschlaf eingeteilt werden. Im Gegensatz zu anderen schlaffördernden Substanzen und Sedativa verändert DSIP nicht die Dauer Ihrer Schlafphasen. Es ist ein wichtiger Unterstützer Ihres circadianen Rhythmus, daher seine Rolle bei der Beeinflussung Ihres Schlafzyklus.
Stattdessen verbessert es Ihre Fähigkeit, ruhigen Schlaf zu finden und zu erreichen. Dies erreicht es, indem es die Zeit verkürzt, die Sie zum Einschlafen benötigen, und die Tiefschlafphasen verbessert. Dies ist besonders wichtig für Patienten, die mit Schlaflosigkeit zu kämpfen haben.
Wie bereits erwähnt, ist DSIP ein Neuropeptid. Das bedeutet, dass es eine aktive Rolle bei der neuroendokrinen Regulation und der Produktion von Hormonen der vorderen Hirnanhangsdrüse spielt.
Beim Menschen beeinflusst DSIP insbesondere die Produktion des Wachstumshormons (GH), luteinisierenden Hormons (LH) und adrenocorticotropen Hormons (ACTH). Dadurch reguliert es gleichzeitig die Freisetzung anderer Hormone, die die Körperfunktion beeinflussen können, wie Somatostatin und Cortisol.
DSIP wirkt, indem es Ihre Schmerzempfindung verändert, aufgrund seines Einflusses auf das Nervensystem. Dies geschieht, indem die Produktion endogener Opioide ausgelöst und Ihr circadianer Rhythmus reguliert wird, was einen erholsamen Schlaf fördert.
Mehrere Forschungsstudien haben gezeigt, dass dieses Polypeptid die Fähigkeit der Mitochondrien verbessern kann, mehr Energie freizusetzen. Es tut dies, während die Anzahl der erzeugten freien Radikale minimiert wird, die den oxidativen Stress erhöhen können. Dies verleiht DSIP seine antioxidativen Eigenschaften.
Ihr Blutdruck hängt stark von Ihrem circadianen Rhythmus ab. Durch die Regulierung trägt DSIP dazu bei, den Blutdruck zu senken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Seien Sie sich bewusst, dass dieses Peptid auch dazu beiträgt, Stress zu minimieren, was seine Gesamtauswirkung auf Ihren Körper verbessert.
Menschen mit Schlafstörungen können DSIP verwenden, um die Regulierung und Förderung gesünderer Schlafmuster zu unterstützen. Forschungen haben das Potenzial dieser Peptidtherapie gezeigt, Patienten zu einem erholsameren und tieferen Schlafzyklus zu verhelfen.
Patienten mit Symptomen eines Opioidentzugs können DSIP verwenden, um Symptome wie Angst und unberechenbares Verhalten zu lindern. Dies liegt daran, dass das Peptid durch seine agonistische Aktivität die Opioidrezeptoren hemmt und den Menschen ein Gefühl der Ruhe sowie einen induzierten Slow-Wave-Schlaf vermittelt.
DSIP kann auch klinisch bei Patienten angezeigt sein, die mit diesen Zuständen umgehen. Es ist besonders hilfreich aufgrund seiner Fähigkeit, den zirkadianen Rhythmus und den Cortisolspiegel des Körpers zu beeinflussen. Dadurch trägt es dazu bei, den Stresspegel zu senken, chronische Schmerzen zu lindern und Neurodegeneration zu behandeln.
Diese Peptidtherapie gilt als relativ sicher, solange sie korrekt angewendet wird. Allgemeine Nebenwirkungen sind jedoch:
Die langfristigen Auswirkungen des DSIP-Gebrauchs sind aufgrund begrenzter Forschung noch nicht vollständig erkannt. Einige potenzielle langfristige Auswirkungen könnten sein:
Basierend auf verfügbaren Forschungen können Sie nach mindestens zwei Wochen der Anwendung Veränderungen beginnen zu bemerken. Patienten können beginnen, bessere Schlafmuster, reduzierte Angst, weniger Schmerzen und insgesamt eine bessere Gesundheit zu erleben.
Die Anfangsdosis für DSIP beträgt typischerweise 100 µg. Und es sollte mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen verabreicht werden. Bitte beachten Sie, dass die Dosistitration je nach individuellem Ansprechen und Verträglichkeit erhöht oder verringert werden kann.
DSIP wird einmal täglich verabreicht. Der Zeitpunkt hängt jedoch von den Bedürfnissen des Patienten ab. Personen, die DSIP zur Behandlung chronischer Schmerzen oder Stress verwenden, können es tagsüber einsetzen, während diejenigen, die an Schlafstörungen leiden, es vorzugsweise nachts einnehmen sollten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Dies hängt von den Bedürfnissen des Patienten und seiner Reaktion auf die Medikamente ab. Der Zeitplan kann zwischen zwei und sechs Wochen liegen.
Benutzer sollten sich an die empfohlenen Dosierungsrichtlinien von Forschern und Gesundheitsfachkräften halten. Denken Sie daran, dass eine niedrige Dosierung bevorzugt wird, um die Verträglichkeit zu beurteilen und potenzielle Nebenwirkungen zu vermeiden.
Normalerweise sind das etwa 100-250 µg pro Tag vor dem Schlafengehen.
Personen, die DSIP verwenden, sollten ihre Symptome und den Verlauf genau überwachen. Bei etwaigen Bedenken oder schweren Nebenwirkungen sollten Sie umgehend einen Arzt konsultieren.
Zugestimmt, hat DSIP großes Potenzial als Peptidtherapie für viele Beschwerden gezeigt. Allerdings müssen Sicherheitsaspekte und mögliche Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Dies ist von größter Bedeutung für die Sicherheit der Nutzer.
Nein. Es ist ein natürlich vorkommendes Peptid, das hauptsächlich im Hypothalamus, in der Hypophyse und im limbischen System produziert wird. Es hat jedoch eine gewisse physiologische Wirkung, die der eines Hormons ähnelt.
Nein. Derzeit wird DSIP nur als Forschungspeptid anerkannt und hauptsächlich in wissenschaftlichen Studien verwendet.
Ja. Ihr Gesundheitsdienstleister kann empfehlen, die DSIP-Peptidtherapie mit anderen Behandlungen wie Melatonin, Sedativa oder kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) zu kombinieren, um ein besseres und gewünschteres Ergebnis zu erzielen. Seien Sie sich bewusst, dass Sie vor der Durchführung diesbezüglich einen medizinischen Experten konsultieren müssen, da einige Arzneimittelwechselwirkungen schwere Nebenwirkungen verursachen können.
DSIP wird direkt in Ihrem Darm aufgenommen und kann durch Enzymreaktionen in Ihrem Körper nicht zerstört werden, wodurch seine Wirksamkeit und Effizienz bei der Behandlung verbessert werden.
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Aminosäuresequenz: | Trp-Ala-Gly-Gly-Asp-Ala-Ser-Gly-Glu |
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Molekulargewicht: | 849.81 g/mol |
CAS-Nummer: | 62568-57-4 |
Molekulare Formel: | C35H48N10O15 |